“Typisch Mann, typisch blöd!

(c) Felix Burda Stiftung
Von am 29.01.2014

Die erfolgreiche Werbekampagne der Felix Burda Stiftung steht auch in diesem Jahr im Zeichen der Liebe. Selbst von der Wichtigkeit der regelmäßigen Darmkrebsvorsorge überzeugt, stellen sich
die Fußballlegende Paul Breitner und seine Ehefrau Hildegard als Werbegesichter zur Verfügung. Die Darmkrebsvorsorge ist für viele Männer ein rotes Tuch. Deswegen wünscht sich Paul Breitner, dass mehr Männer seinem Mut folgen. Er selbst nimmt die wichtige Vorsorgemöglichkeit regelmäßig in Anspruch. Um die Männer anzuspornen, schlägt Breitner etwas kräftigere Töne an: „Typisch Mann, typisch blöd! Weil wir Männer kein Gespür dafür haben, dass es auch unangenehme Themen gibt, über die man reden muss”. Paul Breitner ist eine beliebte Größe im Fußballsport und deswegen der ideale Kandidat für Carsten Frederik Buchert, Leiter Marketing & Communications der Felix Burda Stiftung. „Paul Breitner hat als aktiver Fußballer und auch danach immer wieder bewiesen, dass er ein authentischer Typ ist, der sagt, was ihm am Herzen liegt”. Die Kampagne wird in Print-, TV-, Radio- und Online-Medien zu sehen sein. City-light-Plakate sind ebenfalls vorgesehen. Realisiert wird die Kampagne von Zum goldenen Hirschen.

Darmkrebsvorsorge: tatsächlich ein Thema, das viele weit von sich wegschieben. Fatal, denn gerade hier ist die Früherkennung mithilfe regelmäßiger Vorsorgeuntersuchungen oftmals lebensrettend. Paul Breitner inklusive Frau reihen sich in eine Liste von Prominenten ein, die dem bedeutsamen Engagement der Felix Burda Stiftung bereits ihr Gesicht geliehen haben. Der 62-Jährige passt genau in die Zielgruppe Männer, die mit der Kampagne angesprochen werden soll. Gleiches gilt für die Frauen. Der ehemalige Fußballspieler ist ein Sympathieträger und macht Männern hoffentlich Mut, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen und sich zu eine der wichtigsten Gesundheitsvorsorgemaßnahmen zu entschließen.

Kommentare zum Thema

Beitrag kommentieren