Gemahlen, nicht gekapselt

Quelle: Screenshot youtube/JURA
Von am 19.10.2013

Roger Federer wirft den Schläger hin – und spielt statt Tennis James Bond. Für den neuen Jura-Werbespot schlüpft Federer in den Smoking und wirbt für Kaffee-Vollautomaten. Der neue Spot knüpft nahtlos an seinen Vorgänger an. Er beginnt mit dem gleichen Aufschlag, mit dem der alte endet.

Federer schlägt auf: präzise in die eigens kreierte Lücke zwischen Latte Macchiato-Gläsern. Soll erfüllt. Auf geht es zum verdienten Kaffeegenuss. Natürlich im Smoking – angemessen stilvoll im Sinne des Unternehmens. An der Kaffeebar heißt es von Federer in James Bond Manier: „Gemahlen, nicht gekapselt“. Damit grenzt sich Jura mit seinen Kaffee-Vollautomaten deutlich von der vermeintlichen Konkurrenz ab. Nicht die beliebte Kapsel einer bekannten Marke mit ähnlich stilvollem Testimonial soll es sein, sondern frisch gemahlener Kaffee.

Das Testimonial greift: Präzision, Eleganz und Leistung verkörpert Federer per se. In der Szenerie wird eine Atmosphäre erzeugt, die diese Eigenschaften unterstreichen. Für das Schweizer Unternehmen ist Federer ein idealer Werbebotschafter. Wenn wir ehrlich sind, ist Federer ein idealer Werbebotschafter für jedes Unternehmen. Mit dem Vorzeigesportler kann man nicht viel falsch machen.

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