Herpes in guten Händen

Johnson & Johnson GmbH
Von am 17.10.2013

Wenn es im Lippenbereich beginnt, unangenehm zu kribbeln, zu spannen und zu jucken wissen die meisten, was ihnen blüht: Ein Herpesausbruch. Ein kosmetisches Problem, das besonders Frauen fürchten. Das Unternehmen Johnson & Johnson GmbH hat mit dem COMPEED® Herpes-Patch ein Produkt geschaffen, das abdeckt und lindert. Fragen stellen sich dennoch: Ist schminken weiterhin möglich? Und wenn ja, wie? Das Unternehmen lässt seine Kunden nicht zurück und stellt ausführliche Antworten bereit.

Herpes an der Lippe ist für Betroffene ein Graus. Es fühlt sich nicht nur befremdlich an, sondern sieht auch nicht schön aus und lässt das Selbstbewusstsein schwinden. Frauen greifen dann erst recht zu Kosmetikprodukten, um zu kaschieren und sich besser zu fühlen. COMPEED kennt die Probleme und lässt seine Kunden mit ihren Fragen nicht allein. Auf der Unternehmenshomepage erhalten sie Tipps zum richtigen Umgang mit den Herpes-Patches. Außerdem finden sie Ratschläge, wie sich dekorative Kosmetik, trotz Herpes, wirkungsvoll und abdeckend einsetzen lässt.

Kunden Produkte zu verkaufen ist eine Sache. Kunden nach dem Kauf weiter zu begleiten, die andere. COMPEED macht es genau richtig. Die Kunden erhalten Informationen zur Produktanwendung und Antworten auf Fragen, die sie im Zusammenhang mit der Herpesinfektion beschäftigen. Damit schafft COMPEED Kundennähe und signalisiert: Auch nach dem Produktkauf sind wir als Ansprechpartner da. Eine clevere Strategie, die sicherlich ankommt und Kunden dauerhaft bindet.

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